Werden Sie ein Teil von etwas ganz Besonderem und testen Sie jetzt das 4-teilige Familienpaket gratis:
- Erfreuen Sie sich an "Stark durch die Pubertät mit Jan-Uwe Rogge".
- Jeden Monat erhalten Sie zusätzlich zur Ausgabe ein Themenheft "Stark in Schule & Medien", geschrieben von unserem Digitalisierungsexperten Laurentius Dreßel. Wollen Sie mehr darüber erfahren, klicken Sie hier!
- Zusätzlich zu Ihren kostenlosen Testausgaben erhalten Sie die "SOS-Notfall-Fibel Pubertät"
- und den Ratgeber "Motivierter lernen – bessere Noten".
Diese dürfen Sie in jedem Fall behalten – egal, wie Ihr Testurteil über Jan-Uwe Rogges Eltern-Informationsdienst ausfällt.
Warum Sie nicht länger warten sollten ...
Ab jetzt heißt es nämlich:
"Pubertät? Ich freue mich darauf!"
Familienalltag mit Teenagern
Liebe Eltern,
Pubertät ist, wenn es zu Hause ungemütlich wird. Wenn aus lieben Kindern zickige oder maulige Teenager werden. Zumindest, wenn man den gängigen Vorstellungen glaubt. Sicher, die Pubertät ist eine Zeit der Veränderung und der Diskussionen. Und manchmal ist das verflixt anstrengend.
Doch Pubertät kann auch Spaß machen. Vor allem dann, wenn die Eltern entspannt bleiben können. Das geht natürlich nicht immer – auch Mütter und Väter dürfen mal wütend werden und genervt von ihren Teenagern sein. Aber wenn Eltern sich immer wieder um eine gelassene und wohlwollende Haltung bemühen, dann ist schon viel gewonnen: Der Stresspegel sinkt, die Lebensfreude wächst.
Vom Lotsen zum Leuchtturm im Chaos
Ein Blick in die Abläufe im Gehirn Ihres Teenagers hilft Ihnen, Ihrem Kind in dieser stürmischen Zeit wie ein Leuchtturm Orientierung zu geben und das innere Chaos besser verstehen zu können. Die Zeit zwischen 12 und 20 Jahren, die Adoleszenz, ist eine Phase umfangreicher innerer Umbaumaßnahmen – mit allem Baustellenchaos, das damit verbunden ist. Mit der Folge, dass Ihr Teenager in einem Moment vernünftig, konzentriert und zielstrebig sein kann und im nächsten jede Vernunft ausschaltet.
Vor der Pubertät kann man Ihre Rolle als Eltern mit der eines Lotsen vergleichen. Als Erwachsene wissen Sie um die Untiefen des Lebens und manövrieren Ihr Kind, wenn möglich, daran vorbei oder begleiten es hindurch. Ein Teenager hingegen braucht mehr Raum, um sich allein oder im Kreise Gleichaltriger ausprobieren und entdecken zu können. Den Schritt vom Lotsen zum Leuchtturm zu gehen fällt vielen Eltern nicht immer leicht, doch ist dieser wichtig und notwendig für Ihr Kind.
Jeden Monat erhalten Sie praktische, erprobte und sinnvolle Tipps und Hilfestellungen für Ihren Familienalltag und die bestmögliche Unterstützung Ihres Teenagers in der aufregenden Zeit der Pubertät mit "Stark durch die Pubertät mit Jan-Uwe Rogge".
Digitale Medien und Schulzeit – den richtigen Umgang lernen und Lernschwierigkeiten meistern
Kinder und Jugendliche wachsen heute mit den digitalen Medien auf. Sie gehen ganz selbstverständlich damit um, nutzen sie viel intensiver als frühere Generationen. Doch nicht nur die Heranwachsenden, auch wir Erwachsene nutzen digitale Medien zunehmend stärker. Heute gibt es kaum noch Haushalte ohne Internetanschluss, und die digitalen Endgeräte, allen voran das Smartphone, sind überall zu finden – auch bei Kindern und Jugendlichen.
Auch die Kommunikation hat sich völlig verändert – heute dominieren die Messenger mit ihren Gruppenchat-Funktionen, die dafür sorgen, dass jeder mit jedem ständig in Kontakt steht.
Heute gehen wir nicht mehr online, sondern wir sind online: 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. Bei diesem veränderten Mediennutzungsverhalten ist es wichtig, das richtige Maß nicht aus den Augen zu verlieren. Hier spielen wir Erwachsene eine nicht zu unterschätzende Rolle: Das, was wir vorleben, können wir von unseren Teenagern auch überzeugend einfordern. Doch wie schaffen wir es als Eltern, in Zeiten der Digitalisierung, unsere Kinder darin zu unterstützen, Sie vor den Gefahren zu schützen, aber auch die Potenziale zu nutzen, die sich hinter der Digitalisierung verbergen.
Es ist für viele Eltern nicht immer leicht, ständig über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden zu sein und damit klarzukommen. Die schlechte Nachricht: Wir müssen uns damit auseinandersetzen, zum Wohle unserer Kinder. Die gute Nachricht: Wir müssen nicht sachkundige Experten werden – ein Basis-Know-how reicht aus, um "mitzureden".
In der Pubertät verlieren Teenies aufgrund von Selbstzweifeln oft ihre Wünsche und Ziele aus den Augen. Negative Gedanken bestimmen die Wahrnehmung. Die Folgen sind ein Motivationsloch und ein Gefühl der Perspektivlosigkeit. Dann lernen sie nicht mehr motiviert, machen eventuell keine Hausaufgaben und hängen unmotiviert herum.
Alle wichtigen Themen rund um Lernen und Schule werden jeden Monat im Themenheft "Stark in Schule & Medien" behandelt.
Das ist Ihr 4-teiliges Gratis-Familienpaket:
Lassen Sie sich von uns in der "schwierigsten Phase der Erziehung Ihrer Kinder" helfen. Holen Sie sich Ihre Gelassenheit zurück!
Wer sind eigentlich unsere renommierten Experten?
Sie haben das riesige Glück, von den besten Experten Deutschlands, aus den Bereichen Erziehung, Bildung, Gehirnforschung, digitale Medien und Psychologie, beraten zu werden.
Ihr Experten-Team stellt sich vor:
Wir als Experten-Team von "Stark durch die Pubertät mit Jan-Uwe Rogge" freuen uns, Sie in allen Lebenslagen zu unterstützen. Damit Sie unseren Gesichtern auch einen interessanten Lebenslauf zuordnen können, möchten wir uns einmal kurz vorstellen:
Dr. Jan-Uwe Rogge
Jan-Uwe Rogge studierte in Tübingen Germanistik, Politische Wissenschaften und Kulturwissenschaften. Er promovierte über das Thema Kindermedien (Doktor rer.soc. = Verhaltens- und Sozialwissenschaften). In den Jahren 1976 bis 1985 war Dr. Rogge als Wissenschaftlicher Angestellter am Ludwig-Uhland-Institut für empirische Kulturwissenschaften an der Universität Tübingen Leiter zahlreicher Forschungsprojekte zu den Themen Familie, Kindheit und Medien. Aus dieser Zeit stammen viele seiner Fachveröffentlichungen in Fachzeitschriften, Büchern und als eigenständige Publikationen.
1977 absolvierte Dr. Rogge eine Fortbildung zum Familien- und Kommunikationsberater. Seither leistete er Seminararbeit mit Familien und Eltern, Fortbildungen für pädagogisches Fachpersonal, beratende Tätigkeit in Kindergärten und Schulen sowie kommunikationspädagogische und -wissenschaftliche Forschung. Er erwarb sich in der Fachwelt Ansehen als Buchautor und Publizist.
Seit 1985 arbeitet er als Familien- und Kommunikationsberater in eigener Praxis und führt im In- und Ausland Seminare für Eltern sowie Fortbildungen für pädagogisches Fachpersonal durch. Jan-Uwe Rogge hat seit 1984 mehr als 15 Bücher zu Erziehungsfragen veröffentlicht. Einige davon sind zu Bestsellern geworden, die in mehr als 16 Sprachen übersetzt wurden.
Dr. Rogge ist regelmäßiger Gast in zahlreichen Rundfunk- und Fernsehsendungen, in denen er als Experte zu aktuellen Erziehungsfragen immer wieder eingeladen wird. Im gesamten deutschsprachigen Raum hält er das ganze Jahr über Vorträge über alle Phasen der Erziehung – vom Grenzensetzen im frühen Kindesalter bis zum Grenzensetzen in der Pubertät. Seine Vorträge sind meist ausverkauft.
Claudia Aulemeyer
Ich bin Claudia Aulemeyer und bin als Lern -und Ergotherapeutin mit eigener Praxis tätig. Ich habe mich in den Bereichen Leseschwäche, Lernblockaden, Strukturtraining und Lernmanagement mit Kindern und Jugendlichen spezialisiert.
Da ich auch auch als Referentin Kinder und ihre Eltern auf die Schule vorbereite und ihnen aufzeige, wie man sein Kind richtig fördert, kenne ich immer die richtigen Tipps & Tricks für Ihren Familien-Lernalltag.
Ich möchte Ihnen die besterprobten Lern- und Konzentrationsgeheimnisse verraten und Ihnen das Lernen mit Ihrem Kind erleichtern. Denn Lernen macht Spaß!
Laurentius Dreßel
Liebe Eltern, mein Name ist Laurentius Dreßel. In meinem Beruf als Lehrkraft habe ich täglich mit Kindern und Jugendlichen kurz vor oder während der Pubertät zu tun. Außerdem berate ich auch Eltern in verschiedensten schulischen Angelegenheiten.
In meiner Schule setze ich mich als Systembetreuer intensiv mit den Chancen, Risiken und Einsatzmöglichkeiten von digitalen Medien im Kontext Bildung, Schule und Familie auseinander. Außerdem lege ich in meinem Unterricht viel Wert auf medienpädagogische Bildung.
Meine ersten Schritte in der digitalen Welt machte ich bereits in meiner Kindheit, setze mich seitdem intensiv damit auseinander und würde mich als "Digital Native" bezeichnen.
Dieses Wissen möchte ich an Sie weitergeben, damit Sie von meinen Erfahrungen in der Schule und im Digitalen profitieren und sich in beiden Welten zurechtfinden.
Bei mir erfahren Sie wissenswertes aus der digitalen Welt und wie Sie digitale Medien gewinnbringend in Ihren Familienalltag mit Teenager integrieren, sowie wertvolle Tipps und Ratschläge, wie Sie Ihr Kind bestmöglich in der Schule unterstützen können.
In allen Familienbereichen sind Sie vorbereitet auf:
Computer: Was tun, wenn es zu viel wird?
Sexualität: Die "erste Periode" und der "erste Samenerguss"
Handy: Was tun, wenn mein Kind seine Handy-Rechnung nicht bezahlen kann?
Hausaufgaben: Welche Zeiten sind sinnvoll? Was tun, wenn mein Kind keine Lust dazu hat?
Schulverweigerung: Was wirklich dahintersteckt
Mobbing: Das sollten Sie wissen!
Mithilfe im Haushalt: Diese Grundsätze helfen Ihnen, dass Ihr Kind nicht ständig an seine Pflichten erinnert werden muss
Unpünktlich nach Hause kommen: Wann Sie Ihre Grenzen lockern sollten
Unordentlichkeit: Wie Ihr Kind sich selbst überlistet – und wieder häufiger sein Zimmer aufräumt
Und vieles mehr zu Streitgesprächen, Alkohol, Schminken, Freundschaften u.s.w.
Ja, ich möchte "Stark durch die Pubertät mit Jan-Uwe Rogge" 30 Tage lang in meinem Familienleben testen.
Ihre 4 Dankes-Geschenke für Ihren 30-Tage-Gratis-Test:
- Ihre Testausgabe von "Stark durch die Pubertät mit Jan-Uwe Rogge"
- Ihre Testausgabe von "Stark in Schule & Medien"
- Die "SOS-Notfall-Fibel Pubertät" – Richtig handeln bei Grenzüberschreitungen, Provokationen und Erziehungskonflikten
- "Motivierter lernen – bessere Noten" – Die besten Motivations-Tricks und Lern-Methoden, wie man mit weniger Aufwand gute Noten bekommen kann